Praxisbeispiele

Das Raumkonzept ist ein zentraler Bestandteil der Schulkultur und beeinflusst die Akzeptanz der Schulverpflegung. Wie die Gestaltung eines Bistros als Lern- und Lebensort der Schülerinnen und Schüler

Die Verpflegungsbeauftragte der Elisabethenschule in Frankfurt am Main, Toni Hofmann, vermittelt Schülerinnen und Schüler ein Bewusstsein für die Umweltauswirkungen unserer Lebensmittel.

Regional, saisonal, gesund, nachhaltig mit fairen Preisen – das ist das Ziel des Fördervereins OasE mit Mensabetrieb e. V.. Wie die Umsetzung gelingt, verrät Frau Kammerzell-Schucher im Interview.

An der Gerhart Hauptmann Schule, einer Realschule mit Hauptschulzweig, werden Anreize, sogenannte Nudges, verwendet, um die Wahl der gesünderen und nachhaltigeren Option zu vereinfachen.

Die Eduard-Stieler-Schule zeigt, wie Schülerinnen und Schüler praxisnah durch das Betreiben eines eigenen Weltladens Grundsätze des fairen Handels verankern.

Die Verankerung einer nachhaltigen Kommunikationsstruktur aller an der Schulverpflegung beteiligten Personen als Voraussetzung, dass alle Schülerinnen und Schüler an der Mittagsverpflegung teilnehmen.

Die Frankfurter Grundschule befasste sich in ihrem Ferienprogramm anlässlich der Aktion „Deutschland rettet Lebensmittel“ eine Woche lang mit den Themen Lebensmittelwertschätzung und -verschwendung.

Im Rahmen der Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel“ beteiligte sich die berufliche Schule aus Kassel am Tag der Schulverpflegung 2021 mit der Lebensmittelwertschätzung im Vordergrund.

Selbst Nahrungsmittel mit frischen Zutaten aus der Region zubereiten – darum drehten sich die Aktionen der Grundschule aus Bad König-Zell (Odenwaldkreis) zum Tag der Schulverpflegung 2021.

An der Aliceschule in Gießen kümmern sich die Schülerinnen und Schüler seit 2009 selbst um das Frühstücks- und Mittagessensangebot.

From field to fork – Die Schülerinnen und Schüler erfahren hier im aktiven und praktischen Gartenbauunterricht alles über den Anbau von Kartoffeln, Kohlrabi, Roggen oder Äpfeln.

Silvia Wittur, Leiterin der Arbeitsgruppe „Schule & Gesundheit“ spricht mit uns über den Weg der Louise-Schroeder-Schule in Wiesbaden zum Gesamtzertifikat „Gesundheitsfördernde Schule“.

Seit der Auszeichnung als Umweltschule kommen kontinuierlich neue, kreative Projekte hinzu, um die Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung weiter auszubauen.

Die Wollenbergschule zeigt, wie das Konzept der Selbstbewirtschaftung im Betrieb des schulischen Kiosks und der Schulmensa als berufsorientiertes Projekt in der Praxis umgesetzt werden kann.

An der Adolf-Reichwein-Schule in Heusenstamm werden täglich über 60 Hauptgerichte, Salate und Nachtische zubereitet und ausgegeben. Frische steht dabei an oberster Stelle.

Der Campus Klarenthal vereint Kinderhaus, Montessori Grundschule, integrierte Gesamtschule sowie gymnasiale Oberstufe.

Die Unterneustädter Schule ist eine Grundschule mit zwei Standorten in Kassel. Neben klassischem Unterricht besuchen die Schülerinnen und Schüler regelmäßig ihr eigenes Beet im „Blücher-Garten“.

Die Johannes-Kepler-Schule in Neuhof stellt dar, wie sie ein schulisches Ernährungsprofil entwickelt und in den Ganztag eingebunden hat.

Die Mensa der Kopernikusschule in Freigericht-Somborn zeigt, wie die Umstellung auf eine Versorgung gelingt, die ohne Verpackungslösungen mit Kunststoff auskommt.

Die Erlenbachschule zeigt, wie das schuleigene Projekt „SchülerInnen kochen für SchülerInnen“ in der Praxis umgesetzt und wie es ganzheitlich in die Schulstruktur verankert werden kann.

Bilge Caner, Küchenleiterin am Campus Klarenthal in Wiesbaden, beschreibt, wie sie und ihr Team die Verpflegung ihrer Schulen und Kitas mit 80-90 % Frischküche erfolgreich umsetzen.