Die Arbeits- und Lernprinzipen in den Fortbildungsreihen
Die Fortbildungen sind als Reihen mit jeweils mehreren Themenbausteinen konzipiert, die online durchgeführt werden und zu unterrichtsfreien Zeiten stattfinden. Individuelle Beratungstermine können mit den Referentinnen und Referenten vereinbart werden und in Säule 1 und 3 auf Wunsch auch vor Ort in der eigenen Schule durchgeführt werden.
Jede Fortbildungsreihe wird durch einen Moodle-Kurs auf dem Hessischen Bildungsserver unterstützt, in dem weiterführendes Material und Selbstlernbereiche zur Verfügung stehen.
Die Seminarleitung steht in ihrer Grundhaltung für individualisiertes-, prozess- und kompetenzorientiertes Lernen. Die Lernsettings und Inhaltsangebote in den Fortbildungsbausteinen orientieren sich an den individuellen Bedarfen der teilnehmenden Teams.
In den Veranstaltungen werden themenbezogene und bedarfsorientierte Inputs angeboten. Die teilnehmenden Teams arbeiten kompetenz- und prozessorientiert an individuell identifizierten Entwicklungsvorhaben und werden dabei von den Fortbildenden begleitet.
Regelmäßige Reflexions- und Feedbackphasen sind wesentlicher Teil der prozessorientierten Arbeit an den eigenen Vorhaben. Am Ende der Fortbildung präsentieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Ergebnisse und machen daran das eigene Lernen für alle sichtbar.
Diese Form der Gestaltung von Fortbildung nach dem Selbstähnlichkeitsprinzip („Doppeldecker“) ermöglicht die direkte Übertragung von Selbstlernerfahrungen in den Schulkontext.