An erster Stelle stehen bei uns immer Geschmack, Ausgewogenheit, Frische und Varianz. Das Angebot umfasst deswegen nicht nur bunte Blattsalate, sondern zusätzlich beispielsweise auch Kichererbsensalat mit Mango und Avocado, lila Kartoffelsalat mit Lavendel oder grünen Spargelsalat mit Lachs und Drillingen.
Unser Ziel ist es, jeden Tag mindestens fünf verschiedene Sorten Salate anzubieten. Dazu stellen wir selbst hergestellte Salatsaucen wie beispielsweise eine Joghurt-Sauce oder einfach ein Essig-Öl-Dressing bereit. Letzteres lieben die Kinder besonders, wobei die Zubereitung denkbar einfach ist: Essig, Öl, Senf, Frühlingszwiebeln, etwas Knoblauch und frische Kräuter pürieren und abschmecken.
Ein weiteres Highlight an der Salatbar ist der Tomaten-Mozzarella-Salat. Am Anfang haben wir hiervon sogar zu wenig einkalkuliert, weil ich nicht ahnen konnte, dass er so gut ankommt und im Handumdrehen vergriffen ist. Daraus haben wir gelernt und bereiten seitdem größere Mengen davon zu.
Auch allgemein ist die Organisation der Salatbar inzwischen gut eingespielt. Die Kinder kommen in zwei Schichten, so haben wir zwischendurch die Gelegenheit, die Salatbar nochmals für die zweite Schicht vorzubereiten und aufzufüllen. Während des Betriebs behält zusätzlich eine Mitarbeiterin die Salatbar im Blick und reagiert, sobald einzelne Komponenten vergriffen sind.
Wie auch unsere reguläre Menülinie entspricht das Angebot an der Salatbar den Qualitätsstandards für Schulverpflegung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.