Erntefrisches Gemüse ergänzt Lagerware
Wenn die Natur im Frühling langsam wieder erwacht, kommt auf den saisonalen Teller neuer Schwung – zum Beispiel in Form von knackigen Radieschen, zartem Kohlrabi und frischem Spargel. Diese und viele weitere Saisonstars sind jetzt aus regionalem Anbau erhältlich. Gleichzeitig verabschieden sich Grün- sowie Rosenkohl in ihre Sommerpause und auch die Schwarzwurzel-Saison neigt sich dem alljährlichen Ende zu.
Was weiterhin bleibt, ist eine bunte Auswahl an Lagerware: Äpfel, Zwiebeln, Kartoffeln, Rote Beten, Möhren sowie Weiß- und Rotkohl zählen dazu. Beim Einkaufen sind sie an ihrer Herkunftsbezeichnung zu erkennen, die als Pflichtangabe neben dem Preis bei abgepacktem wie auch losem Gemüse und Obst zu finden ist. Das gilt selbstverständlich nicht nur für Lagerware, sondern auch für frische Produkte.
Neben dem Herkunftsland, das auf Etikett beziehungsweise Preisschild zu finden ist, gibt das Regionalfenster Hinweise auf das genaue Anbaugebiet von Frischware. Dieses blau-weiße Label ist eine freiwillige Kennzeichnung, anhand derer sich regionales Obst und Gemüse sowie verarbeitete Produkte erkennen lassen.